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Leide ich bereits unter Entzugserscheinungen?

Unter Entzugserscheinungen versteht man in erster Linie, körperliche und psychische Leiden/ Beschwerden, welche nach dem Missbrauch von Alkohol, Drogen, Medikamenten oder auch Nikotin auftreten. Entzugserscheinungen entstehen erst dann, wenn Ihr/Dein Körper sich bereits an den Konsum gewöhnen konnte. Man unterscheidet zwischen körperliche und psychische Beschwerden:

Körperliche Entzugserscheinung:

Zittern, Nervosität, Schweißausbrüche, Kreislaufzusammenbrüche und Halluzinationen, sind deutliche Hinweise. Besonders dann, wenn die Sucht auf der Einnahme etwaiger Substanzen beruht, kann es zu gravierenden Umstellungen der Biochemie Ihres Körpers kommen. Diese können dann bei einem Entzug zu den genannten o.g. Symptomen führen. Dilirium, Durchfall (Diarrhoe) und Schlafstörungen können ebenso darauf zurückgeführt werden.

Psychische Entzugserscheinung:

Konzentrationsschwierigkeiten und Stimmungsschwankungen zählen gleicher Weise zu den häufigsten Entzugserscheinungen. Angst, Panikattacken, Anspannung und Wutausbrüche, kategorisieren sich in den psychischen Bereich.

Wissenswertes:

Das Bedürfnis sein Wesen ändern zu wollen, entsteht in aller Regel aus dem Gefühl, des Unwohlseins bzw. gewisse Mängel.
Da man eine Kompensierung anhand der Suchtmittel erzielt, wird Sucht unter anderem auch als Selbstheilungsprozess/ Selbstheilungsversuch angesehen. Handeln Sie in jedem Fall vorsorglich. Sei es für sich selbst, oder einen liebenswerten Mitmenschen. Scheuen Sie nicht vor einem Test und dessen Antwort. Für Hilfe ist es nicht zu spät und wenn Sie einen Test und dessen positiven Ergebnis in der Hand halten, können weitere Schritte eingeleitet werden.

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